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Werkanalyse "Richard Strauss: Salome und mehr" - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Gruppenunterricht Langtext
Veranstaltungsnummer Kurztext
Semester SoSe 2024 SWS 1
Erwartete Teilnehmer/-innen Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus jedes Semester Studienjahr
Credits 1 Belegung keine Online-Anmeldung
Hyperlink  
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
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Mi. 15:45 bis 16:30 woch 03.04.2024 bis 10.07.2024  Wuppertal - Wuppertal Raum N 302        
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Kiefer, David verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 1
Inhalt
Bemerkung

Als Zusatzangebot oder als Werkanalyse wählbar.
„Diese harmonischen Fortschreitungen wird man vielleicht in zwanzig Jahren theoretisch erklären können.“ So Arnold Schönberg zu seinem Schüler Egon Wellesz beim Betrachten des noch druckfrischen Salome Klavierauszugs im Jahre 1905. Der erste Eindruck Schönbergs überrascht nicht, so komponierte Strauss mit Salome ein Werk, welches zur damaligen Zeit durch seine komplexe Harmonik und Leitmotivtechnik sowie durch das Experimentieren mit Bitonalität Alleinstellungsanspruch hatte. In diesem Seminar sollen Salome und weitere spätromantische Werke im Hinblick auf Leitmotivtechnik und Harmonik analysiert werden. Als wichtiges Analysewerkzeug soll auch die Tonfelder-Theorie nach Albert Simon dienen, zu der es eine Einführung geben wird.

Anmeldung per Mail david.kiefer@hfmt-koeln.de


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 10 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:
Tonsatz / Musiktheorie  - - - 9